Vitae Dietmar Böcker
Name: Böcker
Vorname: Dietmar
Alter: 60
Beruf: gelernter Kaufmann, heute selbstständiger Bestatter und WEG-Verwalter, sowie Immobilienmakler
Werdegang: seit 2008 in der Kommunalpolitik (UWD und FWB), Mitglied im Aufsichtsrat der Westküstenkliniken, bürgerliches Mitglied im Kreisausschuss für Soziales, Gesundheit und Sport, Gemeindevertreter in Büsum, Vorsitzender des Ausschusses für Ortsentwicklung, Umwelt, Verkehr und Bauen in Büsum, Mitglied des Hauptausschuss in Büsum, Mitglied im Ausschuss für Gesellschaftliche Angelegenheiten in Büsum, Gesellschafter des TMS Büsum, Fraktionsvorsitzender der FWB in Büsum, Kreisgeschäftsführer der UWD
Persönliche Ziele: Die Gesundheitsversorgung in Dithmarschen muss flächendeckend gewährleistet werden. Die hausärztliche Versorgung, insbesondere im ländlichen Raum ist eine der wichtigsten Aufgaben der Kreispolitik in Zusammenarbeit mit den Kommunen.
Die Gemeinde Büsum hat gezeigt, dass es möglich ist, eine hervorragende Ärztliche Versorgung unter kommunaler Leitung zu etablieren.
Zudem ist der Erhalt der Westküstenkliniken immens wichtig für den Wirtschafts- und Tourismusstandort Dithmarschen.
Ohne eine vernünftige medizinische Versorgung, werden wir die so dringend benötigten Zuwanderungen für die Besetzungen der offenen Arbeitsstellen im pädagogischen Bereich (Lehrkräfte, Kitas), in der Gastronomie, im Handel, in der Landwirtschaft, etc. besetzen können.
Meine langjährige Mitwirkung im Aufsichtsrat der Westküstenkliniken und der angeschlossenen Medizinischen Versorgungszentren haben mir die Herausforderungen dieser Aufgaben immer wieder verdeutlicht.
Dieser Aufgabe müssen wir uns stellen, auch wenn diese Arbeit größtenteils hinter den Kulissen geschieht.
Es stimmt mich traurig, dass langjährige Kreistagsmitglieder, die sogar noch das Wort „sozial“ im Namen tragen, versuchen dieses Thema für ihre Wahl auszuschlachten, aber keine konstruktiven Vorschläge liefern.
Natürlich ist das ein Thema, was wenig Berichterstattung in der Öffentlichkeit findet, aber es geht ja nicht um billigen Populismus, sondern um ehrliche Arbeit für Dithmarschen.
Das ist nur eines von vielen Themen, die ich gerne intensiver bearbeiten würde.